Gesundes Leben, gesunde Umwelt

Viele unserer Aktivitäten verursachen Schadstoffe und andere Umweltbelastungen – mit teils gravierenden negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Empa-Forschende entwickeln zum Einen umweltschonendere Materialien und Technologien; zum anderen neuartige diagnostische und therapeutische Ansätze hin zu einer personalisierten Medizin. Folgende Posten präsentieren Ihnen spannende Einblicke zum Thema Gesundes Leben, gesunde Umwelt:

Bahnlärm simulieren: Leise Züge dank «Virtual Reality»

Schweizerinnen und Schweizer fahren gerne mit dem Zug. Bahnverkehr bedeutet aber auch Lärm für die Anwohnerschaft. An der Empa werden unterschiedliche Massnahmen erforscht, um Bahnlärm zu reduzieren. Dazu zählen etwa ein Virtual Reality-Simulator, um Schallschutzmassnahmen besser beurteilen zu können, sowie unterschiedliche Instrumente zur exakten Messung der Schienenschwingungen. (Posten G401)

Umweltschutz: Dem Mikroplastik auf der Spur

Jährlich gelangen 14'000 Tonnen Plastik in Schweizer Böden und Gewässer. Ein Teil davon liegt als Mikroplastik vor: Partikel im Mikro- bis Millimeterbereich. Woher kommt dieser Mikroplastik? Wo sammelt er sich an? Und welche Risiken birgt er für Mensch und Umwelt? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Empa erforschen solche Fragestellungen rund um Mikroplastik. (Posten G402)

Besser vorbereitet: Aus Covid lernen

In den letzten Jahren hat die COVID-19-Pandemie unser Leben stark geprägt. Ob Tröpfchentransport oder Aerosole in geschlossenen Räumen, ob Masstentests oder grosse epidemiologische Modelle: Empa-Forschende zeigen, wie die Wissenschaft helfen kann, uns besser auf die nächste Pandemie vorzubereiten, die Zahl der Infektionen zu senken und die wirksamsten Schutzmassnahmen zu identifizieren. (Posten G403) 

https://openday.empa.ch/documents/10106557/29571995/leben-umwelt-digitaler-zwilling.jpg/a5aaf0d6-1df2-485b-8fa7-f5026d3e3c68?t=1717491994000
Bessere Bilder: Krankheiten sehen und verstehen

Der Blick in den menschlichen Körper mittels unterschiedlicher bildgebender Verfahren hilft uns, Krankheiten besser zu verstehen und bessere Therapien zu entwickeln. Empa-Forschende entwickeln neuartige Verfahren, um unterschiedliche Körperstrukturen abzubilden, von einem genauen 3D-Modell des Meniskus bis hin zur Wirbelsäule in Bewegung. (Posten G404)

Punktlandung: Nanomedizin für bessere Behandlungen

Eisenmangel ist ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, insbesondere bei Frauen. Seit einiger Zeit leistet Nanotechnologie Hilfe, indem sie mittels winziger Eisen-Nanopartikel das lebenswichtige Mineral gezielt dorthin transportiert, wo es benötigt wird – direkt in unsere Zellen. Empa-Forschende wollen die präzise Struktur dieser Nanomedikamente entschlüsseln. Denn nur durch ein umfassendes Verständnis ihres Aufbaus können wir die genauen Wirkungsmechanismen im menschlichen Körper verstehen. (Posten G408)

Die Empa spinnt! Membranen für Medizin und mehr

Beim Elektrospinnen wird ein starkes elektrisches Feld genutzt, um nanometerdünne Fasern aus verschiedenen Materialien zu erzeugen. Die so hergestellten Membranen lassen Luft, Dampf und einige Flüssigkeiten durch, während sie Mikropartikel und Mikroben zurückhalten. Empa-Forschende nutzen diese einzigartigen Membranen für eine Vielzahl von medizinischen Anwendungen wie Gesichtsmasken, künstliche Haut, gezielte Medikamentenabgabe oder Sensoren und sogar Energiegeneratoren. (Posten G410)

Digitaler Zwilling: Gesundheitscheck in Echtzeit

Wie können wir unsere Gesundheit besser überwachen? Mit textilen Sensoren, "made by Empa", lassen sich in Echtzeit wichtige Gesundheitsdaten erfassen. Etwa über ein EKG, das die Funktion des Herzens zeigt, oder aber der Druck auf die Haut, der etwa bei frühgeborenen Babys gefährlich werden kann. Anhand dieser Daten entwickeln die Empa-Forschende «digitale Zwillinge», um potenzielle Gefahren für unsere Gesundheit früher zu erkennen. (Posten G411)

«Food Waste» bekämpfen: Lebensmittel smarter liefern

Niemand wirft gerne Lebensmittel weg – und doch entstehen an verschiedenen Stellen der Lieferkette häufig Lebensmittelabfälle, von der Ernte über den Transport und die Lagerung bis hin zu den Geschäften und den Endverbrauchern. Die an der Empa entwickelten digitalen Tools helfen, die Lieferketten intelligenter zu gestalten, damit auf dem Weg vom Feld zum Teller weniger Lebensmittel verschwendet werden. (Posten G412)

https://openday.empa.ch/documents/10106557/29571995/leben-umwelt-mikroplastik.jpg/32207d47-1350-4a2d-99b0-7432f60f4c73?t=1717491994000
Optimales Raumklima: Smarter Dummy fürs Wohlbefinden

Das lokale Mikroklima rund um unseren Körper kann unser Wohlbefinden massgeblich beeinflussen. Empa-Forschende nutzen eine Vielzahl von Puppen, sogenannte Manikins, um dieses Mikroklima zu analysieren und zu verbessern. Ein Beispiel ist das HVAC-Manikin, das unter anderem Temperatur, Feuchtigkeit, und Sonneneinstrahlung erfassen kann. Damit können wir unser Wohlbefinden nicht nur im Büro, zu Hause, im Krankenhaus oder in der Schule überwachen, sondern auch in Industrieräumen mit heissen oder kalten Oberflächen, wo das Tragen von Schutzkleidung erforderlich ist. (Posten G413)

Roboter mit Feingefühl: Sensoren für künstliche Haut

Wenn wir uns bewegen, arbeiten unsere Muskeln, unsere Haut und andere Gewebe mit unserem Nervensystem zusammen und geben uns Rückmeldung darüber, wie schnell, wie stark und wie präzise die Bewegung ist. Was wäre, wenn Roboter dasselbe tun könnten? Empa-Forschende wollen weiche Sensormaterialien in Roboterstrukturen integrieren, um die Sicherheit der Mensch-Maschine-Interaktion zu verbessern. (Posten G414)

Gezielt behandeln: Gesunde Haut dank Nanokeramik

Wie können wir Medikamente schonend und effektiv in den Körper bringen, wenn herkömmliche Methoden versagen? Empa-Forschende arbeiten an keramischen Mikro-Devices für neuartige Hauttherapien auf der Basis der RNA-Technologie. Die grossen RNA-Moleküle brauchen Hilfe, um die äussere Schicht der Haut zu passieren. Die mikrofeinen keramischen Strukturen überwinden die Hautbarriere, ohne das Gewebe zu schädigen, und bringen die RNA genau dorthin, wo sie gebraucht wird. (Posten G415)

https://openday.empa.ch/documents/10106557/29571995/anatomical-2261006_1920+1170x250.png/845d9761-b609-49f5-a6ba-425b0c169c72?t=1718284358000
Defekte beseitigen: Dank KI zu besserem Metalldruck

Bei der additiven Fertigung von Metall entstehen grosse Temperaturschwankungen, bei denen das Material schmilzt und schnell wieder abkühlt. Diese Prozesse beeinflussen die Mikrostruktur und die inneren Spannungen des fertigen Objekts und damit seine mechanischen Eigenschaften. Hochauflösende Simulationen könnten den Forschenden helfen, diese Aspekte besser zu verstehen; sie benötigen jedoch viel Rechenleistung. Die Empa setzt physikbasiertes maschinelles Lernen ein, um die Effizienz dieser Simulationen zu erhöhen, ohne dabei Kompromisse bei der Genauigkeit einzugehen. (Posten G416)

3D-Druck in der Medizin: Massgeschneiderte Gelenke

Mittels additiver Fertigung können personalisierte orthopädische Implantate hergestellt werden, deren Struktur das Verhalten des natürlichen Knochens nachahmen soll. Bestimmte Implantate, wie zum Beispiel Hüftprothesen, sind wiederholt hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt, denen sie über viele Jahre hinweg standhalten müssen. An der Empa erarbeiten Forschungsteams additive Herstellungsverfahren für diese Implantate und führen umfangreiche Experimente und Simulationen durch, um deren mechanische Leistungsfähigkeit zu bewerten. (Posten G417)

Für Sport und Physiotherapie: Smarte Schuheinlage

Laufen auf Sensoren: Empa-Forschende haben biobasierte Tinten für den 3D-Druck entwickelt und daraus eine intelligente Schuheinlage mit integrierten Sensoren hergestellt. Die Einlegesohle kann den Druck der Fusssohle im Schuh bei verschiedenen Aktivitäten messen. Dies könnte Patientinnen und Patienten helfen, den Fortschritt ihrer Physiotherapie zu verfolgen, oder Sportlerinnen und Sportler bei der Feinabtimmung ihrer Leistung unterstützen. (Posten G418)

Geschärfter Blick: Neue Methoden für frühe Diagnosen

Röntgenstrahlen und Mikroskope sind nicht immer präzise genug. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Empa wollen fortschrittliche Methoden wie die Rasterkraftmikroskopie und die Raman-Spektroskopie zur Früherkennung von Krankheiten einsetzen. Damit könnte in Zukunft beispielsweise die Alzheimer-Krankheit diagnostiziert und überwacht werden. Die Techniken helfen den Forschenden auch bei der Entwicklung von Nanopartikeln zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen und Krebs. (Posten G419)

https://openday.empa.ch/documents/10106557/29571995/leben-umwelt-pseudomonas.jpg/87886095-ca2d-4f15-ba98-af5a4285cfff?t=1717491994000
Sensibler Bohrer: High-Tech für die Chirurgie

Hörgeschädigte Menschen, deren Hörnerv noch intakt ist, können oft mit einem Cochlea-Implantat wieder hören. Doch das Einsetzen des Implantats ins Innenohr ist riskant, da dabei der Gesichtsnerv verletzt werden kann. Gemeinsam mit Forschenden des ARTORG Center der Universität Bern haben Empa-Forschende einen «smarten» Bohrer entwickelt. Er minimiert dieses Risiko, indem er den Arzt erkennen lässt, wenn die Bohrspitze zu dicht an den Gesichtsnerv herankommt. (Posten G420)

Rücken besser behandeln: Dünne Schichten für Implantate

Mit innovativen Beschichtungen hilft die Empa der Medizin, Implantate oder Instrumente zu verbessern. Beispielsweise können bestimmte Arten von Bandscheiben-Implantaten mit Titan beschichtet werden. Durch die extrem dünne Titanschicht können Knochenzellen besser entlang der Oberfläche und durch die Öffnungen des Implantats wachsen und damit das Implantat besser im Körper verankern. (Posten G421)

Die stille Pandemie: Kampf gegen resistente Keime

Immer mehr krankmachende Bakterien entwickeln Resistenzen gegen Antibiotika. Wie können uns Materialien dabei helfen, Infektionen mit solchen resistenten Mikroben frühzeitig zu entdecken, zu behandeln oder sogar zu verhindern? Empa-Forschende arbeiten an unterschiedlichen Ansätzen dazu, etwa an Nanopartikeln, die Infektionen frühzeitig anzeigen, an Oberflächen, die gefährlichen Keimen keinen Halt bieten, und an Materialien, die selbst antimikrobiell wirken. (Posten G422)

Empa lehrt Präzision: Bessere Kalibrierung für schnellere Diagnostik

DNA-Sequenzierung und Fluoreszenzmikroskopie sind wichtige Verfahren in der Medizin und in der Forschung. Damit lassen sich Krankheiten genauer diagnostizieren, Zellen und Gene durchleuchten und auf einzelne PatientInnen zugeschnittene Therapien entwickeln. Die hochempfindlichen Geräte, die man dafür benötigt, funktionieren allerdings nur dann zuverlässig, wenn sie präzise eingestellt und kalibriert sind. Die Empa hat in Zusammenarbeit mit der Firma IMT AG aus Greifensee eine besondere Methode für entwickelt, um DNA-Sequenzierer und Fluoreszenzmikroskope schneller und zuverlässiger zu machen. (Posten G423)

Tag der offenen Tür
Samstag, 14. September 2024
10 - 17 Uhr

Kontakt
Empa
Überlandstrasse 129
8600 Dübendorf


Empa Quarterly zum Tag der offenen Tür

 
Hier können Sie das Heft ab Ende Juli online Lesen oder hier eine gedruckte Ausgabe bestellen. 


Besucher-Infos

Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen: Wie komme ich mit den ÖV zur Veranstaltung? Wo stehen Parkmöglichkeiten zur Verfügung? Welche Verpflegungsmöglichkeiten gibt es? Gibt es ein Angebot für Kinder? 

Anreise

Auf dem gesamten Veranstaltungsgelände gilt Fahrverbot für motorisierte und nicht motorisierte Fahrzeuge. Bitte beachten Sie, dass vor Ort keine Parkplätze auf dem Areal verfügbar sind. Wir empfehlen deshalb, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. 

 

Anreise öffentliche Verkehrsmittel

Bus 760 vom Bahnhof Dübendorf oder Stettbach bis Haltestelle Dübendorf, EMPA
Bus 748 von Dietlikon bis Haltestelle Dübendorf, Im Grund
Tram 12 von Stettbach, Wallisellen, Zürich Oerlikon bis Haltestelle Dübendorf, Am Ring

Der Bus 760 fährt mit erhöhter Frequenz. Hier finden Sie die Fahrpläne zum Download. 

 

Anreise mit dem Fahrrad

Auf dem Gelände stehen an unterschiedlichen Orten Fahrradparkplätze zur Verfügung. 

 

Anreise mit dem Auto oder Motorrad

Auf dem Empa-Areal gibt es keine Parkmöglichkeit. Parkplätze für Auto oder Motorrad stehen am Flugplatz Dübendorf zur Verfügung. Von dort fährt regelmässig ein Shuttle-Service direkt zum Empa-Campus. Bitte beachten Sie die folgenden Zeiten:

  • Öffnungszeiten Parking Flugplatz Dübendorf: 9:00 bis 17:45 Uhr
  • Fahrplan Shuttle-Bus: 9:50 bis 17:14 Uhr

Hier finden Sie die Busfahrpläne zum Download. 

Speis & Trank

Die Empa stillt nicht nur Wissenshunger, auch fürs leibliche Wohl wird gesorgt: SV (Schweiz) AG verwöhnt Sie im Festzelt mit Kalbsbratwurst und Gemüse-Curry, im Bistro Flair locken ofenfrische Brezeln und Glacé. Oder besuchen Sie die Food-Trucks und geniessen Sie Bao Buns von Wesley's Kitchen, Crêpes von Oscars oder einen Planted-Kebab.

Spiel und Spass für Kinder

 

Die kihz Chriesbach, eine Kita der Stiftung kihz, liegt inmitten eines weitläufigen Gartens auf dem Empa- und Eawag-Campus in Dübendorf. Sie bietet Betreuung für Kinder im Alter von vier Monaten bis zum Kindergarteneintritt, sowohl für Mitarbeitende der Empa und Eawag, der ETH Zürich und der Universität Zürich als auch für Externe.

Besuchen Sie die Kindertagesstätte mit Ihren Kleinen am 14. September von 12 bis 16 Uhr und lernen Sie bei einer Tour die Einrichtung kennen. Für die Kleinsten wird an diesem Tag angeboten:

  • einen Fahrzeug- und Bewegungsparcours
  • Kinderschminken
  • freies Malen an der Staffelei 
  • eine gesunde Verpflegung für Klein und Gross

Weitere Informationen zum Betreuungsangebot finden Sie auf der Kita-Homepage.

Tag der offenen Tür

Samstag, 14. September 2024
10 - 17 Uhr

Empa
Überlandstrasse 129
8600 Dübendorf


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Hinweis zu Fotografie- und Videoaufnahmen
Während der Veranstaltung werden Bilder und Videos aufgezeichnet, die wir später für unsere Kommunikation, wie z.B. unsere Webseite und Social Media Kanäle, verwenden werden.

Ausserdem ...

Ganz klar: Forschung und Innovation sind unser Kerngeschäft, das Sie beim Eintauchen in unsere «Themenwelten» und beim Besuch unserer Demonstratoren hautnah miterleben dürfen. Doch die Empa hat noch weitere Facetten. Sie ist ein mehrfach ausgezeichneter Lehrbetrieb für zehn Ausbildungsberufe, unterstützt Jungforschende, die eine eigene Firma gründen möchten, fördert Chancengleichheit und Inklusion – und hat anlässlich des Tags der offenen Tür sogar eine neue Dialogplattform lanciert: «Friends of Empa». Besuchen Sie die «Friends»-Lounge und erfahren Sie mehr darüber! Und um unsere allerjüngsten Besucher und Besucherinnen kümmern wir uns auch, und zwar mit viel Spiel und Spass im kihz-Kinderpavillon.

Lehrberufe an der Empa – auf dem Weg in die Zukunft

Spin-offs: vom Forschenden zum Jungunternehmer

Diversität und Inklusion an der Empa und Eawag

«Friends of Empa» – eine neue Community für Dialog, Austausch, Networking und Events

kihz – der Kinderpavillon von Empa und Eawag

Auf dem Weg in die Zukunft – eine Lehre an der Empa

An der Empa eine breite, fundierte und abwechslungsreiche Berufsausbildung zu bieten, ist uns ein zentrales Anliegen. Wir möchten Dir mit einer Lehrstelle in der Forschung jedoch nicht nur das reine Berufshandwerk vermitteln, sondern auch Spass an Deiner Tätigkeit. Unsere Lernenden brennen dafür, im Forschungsumfeld an echten Projekten und somit an unserer Zukunft mitzuarbeiten.

Willst Du mehr erfahren? Schau rein und besuch uns am Tag der offenen Tür – wir freuen uns auf Dich! Du findest uns im neuen Laborgebäude hinter dem NEST im Multifunktionsraum Parterre. Tolle VR-Erlebnisse leiten Dich durch unsere Berufswelten – lass Dich überraschen!

Unsere Lernenden stellen verschiedene Lehrberufe mittels spannender Experimente und Aktivitäten zum Mitmachen vor:

  • Laborant/in Fachrichtung Chemie
  • Physiklaborant/in Elektronik/Messtechnik und Werkstoffe
  • Elektroinstallateur/in
  • Konstrukteur/in
  • Polymechaniker
  • Informatiker Plattformentwicklung
  • Fachperson Betriebsunterhalt

Ebenfalls im Programm, allerdings ohne Experimente:

  • Kauffrau/Kaufmann
  • Textillaborant/in
  • Biologielaborant/in

Weitere Infos findest Du hier:

Spin-offs an der Empa: vom Forschenden zum Jungunternehmer

Unsere zahlreichen Spin-offs sind der Beweis dafür, dass wissenschaftliche Erkenntnisse unter anderem über die Gründung einer eigenen Firma erfolgreich und unkompliziert in die Praxis umgesetzt werden können. Am Tag der offenen Tür haben Sie die Möglichkeit, einige unserer erfolgreichen Spin-offs persönlich kennenzulernen: junge Firmen wie Perovskia Solar AGViboo, Sympheny AGEtavalve GmbH und BTRY, die innovative, smarte und zukunftsweisende Produkte entwickeln.

Empa unterstützt übrigens auch Jungunternehmen über die Business Inkubatoren glatec und Startfeld in allen Belangen der Unternehmensgründung und Vernetzung. Weitere Informationen finden Sie hier

Das Glücksrad: Haben Sie den Dreh raus? Entdecken Sie die Vielfalt an der Empa und Eawag!

Unser Forschungsportfolio ist äusserst vielfältig – genau wie unsere Mitarbeitenden. Keine Person an der Empa oder der Eawag gleicht der anderen – zum Glück! Denn sie alle bringen an unseren Forschungsinstituten mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten, Kompetenzen und Erfahrungen neue Sichtweisen und Ideen ein. Und nur so kann kreative Forschung zum Wohle aller gelingen.

Sie wollen mehr über die Vielfalt an der Empa und Eawag erfahren? Dann kommen Sie zu unserem Glücksrad und testen Sie Ihr Wissen!

Weitere Infos zum Thema Diversität, Chancengerechtigkeit und Inklusion an der Empa und an der Eawag

Die «Friends of Empa»-Lounge

Gestatten: «Friends of Empa»! Anlässlich unseres Tags der offenen Tür lancieren wir eine neue Plattform für alle, die an der Empa-Forschung interessiert sind. Als «Friend» erhalten Sie exklusive Einblicke in die Welt der Empa-Forschung und lernen die Menschen kennen, die tagtäglich in dieser Forschung arbeiten.

An der «Friends of Empa»-Lounge stellen wir die neue Dialog- und Austausch-Plattform vor und bieten allen Besucherinnen und Besuchern einen Ort, an dem sie in einem gemütlichen Ambiente verweilen und mit Doktorandinnen, Forschern und Lernenden ins Gespräch kommen können. Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf möglichst viele neue «Freunde»!

kihz Chriesbach: Spiel und Spass für Kinder

Die kihz Chriesbach, eine Kita der Stiftung kihz, liegt inmitten eines weitläufigen Gartens auf dem Empa- und Eawag-Campus in Dübendorf. Sie bietet Betreuung für Kinder im Alter von vier Monaten bis zum Kindergarteneintritt, sowohl für Mitarbeitende der Empa und Eawag, der ETH Zürich und der Universität Zürich als auch für Externe.

Besuchen Sie die Kindertagesstätte mit Ihren Kleinen am 14. September von 12 bis 16 Uhr und lernen Sie bei einer Tour die Einrichtung kennen. Für die Kleinsten wird an diesem Tag angeboten:

  • ein Fahrzeug- und Bewegungsparcours
  • Kinderschminken
  • freies Malen an der Staffelei 
  • eine gesunde Verpflegung für Klein und Gross

Weitere Informationen zum Betreuungsangebot finden Sie auf der Kita-Homepage.

 

Tag der offenen Tür
Samstag, 14. September 2024
10 - 17 Uhr

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Empa
Überlandstrasse 129
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